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Pizzaofen Test: Die besten Pizzaöfen im Vergleich.

Pizza rangiert unter den beliebtesten Speisen der Deutschen ganz oben. Ob als Fastfood auf die Hand, Tiefkühlpizza für das schnelle Abendessen oder aber zelebriert in einer italienischen Pizzeria. Am besten schmeckt Pizza aber immer noch selbstgemacht. Dann wissen Sie genau, was drin ist, können sie mit dem belegen, wonach Ihnen ist, und auch den Bräunungsrad beeinflussen. Eine gute Pizza steht und fällt allerdings mit dem Backofen. Denn Pizza benötigt sehr hohe Temperaturen, die sich nur mit einem speziellen Pizzaofen erreichen lassen. Für jeden, der gern und regelmäßig Pizza ist, ist der Kauf eines solchen Pizzaofens beinahe schon Pflicht. Wir sagen Ihnen aus welchen Kriterien ein seriöser Pizzaofen-Test bestehen sollte.

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Pizzaöfen – Das Wichtigste in Kürze

  • Das Wichtigste für eine gute Pizza ist enorme Hitze, die sich mit einem normalen Küchenbackofen nicht erzielen lässt. Deshalb gibt es verschiedene spezielle Pizzaöfen, die Temperaturen von über 400 Grad erreichen und zudem mit einem Pizzastein arbeiten, der die Hitze speichert und kontinuierlich an den Teig abgibt.
  • Pizzaöfen gibt es in allen Größen und Formen. Gute Geräte mit Stein sind bereits für unter hundert Euro zu haben. Entscheidend sind die Watt-Leistung und die Qualität des Pizzasteins. Wer keinen Platz für ein Zusatzgerät hat, kann sich für den vorhandenen Backofen einen Pizzastein kaufen.
  • Je leistungsfähiger ein Pizzaofen, desto geringer ist seine Aufheizzeit, was bei Heißhunger durchaus entscheidend sein kann. Immerhin braucht ein Pizzastein im normalen Backofen rund eine Stunde, ein Pizzamaker beispielsweise nur zehn Minuten. Die Pizza selbst ist meist in weniger als fünf Minuten ausgebacken.

 

Verschiedene Pizzaofen-Arten

Pizzaofen-ArtKurzbeschreibung
Runde Pizzamakerg3ferrari-g10006-deliziaRunde Pizzamaker wie der G3Ferrari sind die kompakteste Form der Pizzaöfen und erzielen Ergebnisse, die locker mit dem Steinofen der Pizzeria mithalten können. Die runde Form verrät, dass diese Öfen sich tatsächlich auf die italienischen Teigfladen spezialisiert haben. Die Funktionsweise ist der des Ofens nicht ganz unähnlich: Im Inneren befindet sich sowohl unten als auch oben ein Heizelement. Das untere ist nicht sichtbar, weil darauf ein Pizzastein liegt, der die Wärme optimal speichert und an den Teig abgibt. Da das Volumen des Pizzamakers sehr klein ist, die beiden Heizschlagen sich also recht nahe sind, wird es im Ofen sehr heiß (400 Grad), ohne lange aufheizen zu müssen, so ähnlich wie auch Kontaktgrills oder Sandwichtoaster arbeiten. Die Aufheizzeit beträgt gerade mal zehn Minuten und ist unter den Pizzaöfen damit die schnellste. Das ist nicht unwichtig, schließlich überkommt einen des Öfteren mal spontaner Pizzahunger.

Auch wenn Pizza das Spezialgebiet der Pizzamaker ist, lässt sich hier natürlich alles zubereiten, was sonst auch im Backofen gebacken wird. Zum Beispiel Brot und Brötchen, Gebäck, Kuchen, Süßspeisen, Fleisch, Toast und Kastanien. Es darf halt nur nicht zu groß sein. Speziell zum Überbacken liefert der G3Ferrari sogar einen optional einsetzbaren Pizzastein für die Oberseite mit, damit man auch wunderbar überbacken kann. Die Temperaturregelung erfolgt stufenweise. Häufig ist auch ein Timer zuschaltbar.

Pizzaofen mit SteinSteinbacköfen sind relativ groß, quadratisch oder rechteckig und eher flach gehalten. Es handelt sich dabei um sehr leistungsstarke Backöfen, auf deren Boden sich ein großflächiger Schamottstein befindet, der die besten Ergebnisse beim Pizzabacken liefert. Der Stein, der auch in Kaminöfen zum Einsatz kommt, speichert die Hitze und gibt sie gleichmäßig an den Teig ab. So wird in kürzester Zeit eine unglaublich knusprige Pizza erzielt, die den typischen Steinofengeschmack hat. Die Temperatur ist deutlich höher, als bei Küchenbacköfen. Außerdem lassen sich Ober- und Unterhitze häufig getrennt regeln. Das Volumen der Pizzaöfen mit Stein ist grundsätzlich kleiner, weshalb trotz der höheren Temperatur weniger Energie und Zeit benötigt wird.

Der Backstein sorgt natürlich nicht nur bei Pizza für optimale Ergebnisse, sondern auch bei Brot, Brötchen und Flammkuchen. Aber auch alle anderen Gerichte, die üblicherweise im Backofen zubereitet werden, können in einem Steinbackofen gebacken werden. Schweinebraten beispielsweise bekommt eine besonders knusprige Kruste.

Nachteilig ist lediglich, dass gute Pizzaöfen mit Stein recht teuer sind und auch viel Stauraum benötigen. Deshalb sind Sie eher nichts für alle, die nur ab und zu eine Tiefkühlpizza aufbacken, sondern eher für ambitionierte Hobbybäcker gedacht, die genügend Platz in der Küche haben.

Pizzadom für Minipizzentrebs-99301-pizzaofenRaclette und Fondue kennt jeder, der neuste Partytrend ist der Pizzadom, auch Pizzarette genannt. Auf einer heißen Metallplatte werden kleine Mini-Pizzen gebacken, die sich jeder am Tisch selbst nach eigenem Geschmack belegt und auch selbst bäckt. Über der elektrisch betriebenen Heizplatte befindet sich eine kuppelförmige Abdeckung aus Terrakotta, die die Hitze im Inneren des kleinen Ofens hält und zusätzlich speichert. Je nach Modell hat diese Kuppel Öffnungen für vier bis sechs kleine Pizzen mit je etwa elf Zentimetern Durchmesser. Jeder Anwender hat seinen eigenen Pizzaschieber zum Einlegen und Entnehmen. Die Pizzen benötigen jeweils nur wenige Minuten. Alternativ kann unter der Kuppel auch eine große Pizza mit etwa 25 Zentimetern Durchmesser gebacken werden.

Beim Pizzadom mit 1.000 bis 1.200 Watt stehen mehr der Backspaß und die Geselligkeit, denn das Backergebnis im Vordergrund. Da nicht auf einem Stein und nur bei verhältnismäßig geringer Hitze gebacken wird, wird das Ergebnis nicht perfekt, aber durchaus gut. Zum Aufheizen genügen rund zehn Minuten, auf jede Mini-Pizza muss aber immerhin bis zu acht Minuten gewartet werden. Wer großen Hunger hat, wird also nur langsam satt.

Mini-BackofenEine günstige Alternative zum Spezialofen ist der Mini-Backofen. Er hat den Vorteil, dass er weniger Platz als ein konventioneller Backofen benötigt und deutlich energiesparender ist, weil sein Volumen kleiner ausfällt. Er ist also schneller aufgeheizt und perfekt für Kleinhaushalte und schnelle Snacks wie eben die Tiefkühlpizza geeignet. Zudem ist er vielseitiger als viele Pizzaöfen, weil darin alles gebacken werden kann, was auch in den großen Backofen wandert. Mini-Backöfen sind deshalb perfekt für Wohngemeinschaften, Appartements, Ferienwohnungen, Wohnwagen, etc. Die perfekte Pizza ist damit aber nicht möglich, weil es keine passenden Pizzasteine gibt und die Öfen nicht heiß genug werden.
PizzasteinWer keine Lust auf ein weiteres Gerät in der Küche hat und stattdessen seinen normalen Backofen nutzen möchte, für den ist der Pizzastein genau das richtig. Streng genommen handelt es sich zwar um keine Pizzaofen-Art, aber doch um eine gute Alternative, die deshalb nicht unerwähnt bleiben soll. Pizzasteine bestehen in der Regel aus Schamott und speichern die Hitze gut. Dadurch wird die Pizza später schneller durchgebacken. So ist sie auch im normalen Backofen in wenigen Minuten fertig. Allerdings muss der Stein dafür rund eine Stunde bei höchstmöglicher Hitze aufgeheizt werden. Die Energiebilanz ist also eher mäßig, das Backergebnis dafür ziemlich nah am Steinbackofen.

Pizzasteine gibt es in rund und eckig. Sie eigenen sich auch wunderbar für Pide, Flammkuchen, Pizzaschnecken, Calzone, Brot und Brötchen. Alles, was schön knusprig und lecker werden soll. Achten Sie beim Kauf auf die Dicke des Steins. Billige Steine sind meist sehr dünn und speichern weniger Hitze. Je dicker, desto besser. Gute Pizzasteine samt Pizzaheber gibt es bereits ab 25 Euro.

 

Wichtig bei Pizzaofen-Tests

ultratec-pizzarette-classicWie Sie gesehen haben, fallen die verschiedenen Pizzaofen-Arten sehr unterschiedlich aus. Für welchen Typ Sie sich entscheiden, hängt zum Beispiel vom vorhandenen Platz und von Ihrem Budget ab. Egal welches Modell Sie demnächst mit köstlicher Pizza versorgt – vor dem Kauf eines Pizzaofens gibt es ein paar Dinge zu beachten, nach denen man auch bei Pizzaofen-Tests Ausschau halten sollte.

 

Leistung

Pizza steht und fällt mit der Temperatur, bei der sie gebacken wird. Denn die sorgt letztlich dafür, dass der Pizzaboden wunderbar kross wird, der Belag in der Kürze der Backzeit aber nicht austrocknet oder gar verbrennt. Deshalb wird Pizza auch auf einem Stein gebacken, der die Temperatur von unten verstärkt. Höchste Temperaturen erzielen Holzbacköfen, die man privat aber nur im Garten betreiben kann. Gute Pizzaöfen mit 2.000 Watt bringen es auch schon mal auf die 400 Grad Celsius. Je leistungsfähiger ein Pizzabackofen, desto mehr Strom wird verbraucht.

 

Größe

beeketal-bpo35-1-profi-pizzaofen-pizza-machenSo gern sich jeder von uns einen professionellen Pizzaofen in die Küche stellen würde, den meisten fehlt dafür schlicht der Platz. Gut, dass es beispielweise mit dem Pizzamaker auch relativ kleine und gut verstaubare Geräte gibt. Bei der Größe spielt aber nicht nur der Stauraum eine Rolle, sondern auch, wie groß Ihre Pizzen werden sollen. Manche Geräte sind auch aus Gründen der Herstellungskosten so knapp bemessen, dass die Pizzen eher mini ausfallen. Rechteckige Öfen sind zudem flexibler. Hier lassen sich sowohl runde als auch eckige Pizzen und Flammkuchen backen. Auch für Brot und Brötchen sind sie geeigneter.

 

Stein

Wenn Sie sich für einen Pizzaofen mit Stein entscheiden, dann achten Sie bitte zum einen darauf, um was für einen Stein es sich handelt und wie groß und dick dieser ist. Am besten und gängigsten sind Schamottsteine, die die Hitze besonders gut speichern können und deshalb auch in großen Kaminöfen zum Einsatz kommen. Es nützt aber nur wenig, wenn der Stein dünn wie ein Blatt Papier ist. Je dicker, desto besser die Speicherfähigkeit. Dicke Steine brauchen allerdings auch länger zum Aufheizen. Dafür kann der Ofen ggf. schon früher ausgeschalten werden.

Es ist ganz normal, dass sich der Pizzastein mit der Zeit verfärbt. Die hohen Temperaturen und der Teig sowie evtl. heruntergeflossene Soße hinterlassen ihre Spuren. Am besten lässt sich der Stein nach dem Abkühlen mit einem Ceranfeld-Schaber von Hinterlassenschaften befreien. Anschließend Mehl und Staub einfach mit einem Küchenpapier oder Küchenhandtuch abwischen. Wichtig: An den Stein darf niemals Wasser, deshalb nicht feucht reinigen. Sonst besteht die Gefahr, dass der Schamottstein beim nächsten Aufheizen zerspringt.

 

Hersteller

Es gibt eine Unmenge an Herstellern, die gute und empfehlenswerte Pizzaöfen produzieren. Wir haben die beliebtesten und wichtigsten für Sie zusammengefasst, die auch in vielen Pizzaofen-Tetsts überzeugen konnten.

Beliebte Pizzaöfen
Beeketal-PizzaofenSeverin-PizzaofenWeber-Pizzaofen
Bestron-PizzaofenTrebs-PizzaofenTchibo-Pizzastein
G3Ferrari-PizzaofenUltratec-Pizzaofen

 

Pizzaofen kaufen – Fazit

Wer Zuhause gute Pizza herstellen möchte, der kommt um einen Pizzaofen kaum umher. Es gibt große und kleine Modelle für jede Küchengröße und auch preislich geht es bereits bei deutlich unter 100 Euro los. Anders als der normale Küchenbackofen, erreicht der Pizzaofen sehr hohe Temperaturen. Der Pizzastein sorgt außerdem für einen wunderbar knusprigen Boden, während der Belag schön saftig bleibt. Wer einmal selbstgemachte Pizza aus dem eigenen Pizzaofen gegessen hat, der wird nie wieder zu einer Tiefkühlpizza greifen, vor allem bei den zahlreichen Pizza-Varianten, die man ausprobieren kann.

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2 Gedanken zu „Pizzaofen Test: Die besten Pizzaöfen im Vergleich.“

  1. Meinen Dank für ein gutes Angebot an Öfen! Da wir alle Pizza mögen, könnte solch ein Ofen meinem Schätzchen echt Freude zu ihrem Geburtstag bringen. Wir haben ja unsere Küche neu gestaltet, nach Maß. Dadurch ist etwas Platz frei geworden. Der rechteckige, wegen seiner richtigen Form, kann leicht in die linke Ecke nun kommen. Wer weiß, vielleicht wird Pizza zu unserem traditionellen Frühstück am Wochenende.

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